Krippe
Was schenkt uns Gott in diesem Jahr?
Unter diesem Motto stand der Erntedankgottesdienst am Montag nach dem Erntedankfest. In der Kirche angekommen staunten di Kinder über den reich geschmückten Taufstein und stimmten fröhlich die Dankeslieder an. In einer Geschichte erfuhren sie von den vielen Menschen die Jesus mit fünf Broten und zwei Fischen satt und zufrieden gemacht hat.
Sie lernten wenn wir teilen reicht es für alle, alle werden satt. Jedes Kind durfte einen kleinen Keks-Fisch probieren.
Pfarrer Kessel lud die Kinder ein, alle Erntegaben und ein großes Brot in den Bollerwagen zu laden und in den Kindergarten zu bringen.
Kürbisse, Kartoffeln, Lauch, Karotten, Zucchini und vieles mehr wurde am nächsten Tag in den Gruppen zu leckeren Suppen von den Kindern verkocht und alle wurden satt
Danke guter Gott
Sie lernten wenn wir teilen reicht es für alle, alle werden satt. Jedes Kind durfte einen kleinen Keks-Fisch probieren.
Pfarrer Kessel lud die Kinder ein, alle Erntegaben und ein großes Brot in den Bollerwagen zu laden und in den Kindergarten zu bringen.
Kürbisse, Kartoffeln, Lauch, Karotten, Zucchini und vieles mehr wurde am nächsten Tag in den Gruppen zu leckeren Suppen von den Kindern verkocht und alle wurden satt
Danke guter Gott
Rückblick Projektwoche
Eine Woche rund um die tolle Knolle. Begonnen haben die Krippenkinder mit Kartoffel fühlungen, klopfen, rollen, riechen, waschen und vieles mehr. Nach eingehender Prüfung entschieden sie, wir müssen sie Kochen. Das taten wir am Dienstag. Eine kleine motorische Herausforderung war das Schälen doch alle schafften es. Kartoffeln mit Salz und Butter schmecken einfach herrlich.
Kreativ wurden wir die nächsten Tage beim Kartoffeldruck. Zum Abschluss hatten alle noch viel Spaß bei der Geschichte des Kartoffelkönigs.
Eichhörnchen
Eine Runde Sache – Eine Woche mit Willi der Kartoffel - das Kartoffelprojekt
Am Montag startet wir in die Projektwoche, die ganz der tollen Knolle gewidmet war, mit einem Kinderkino. Gespannt lauschten die Kinder Willi von „Willi wills wissen“. Sie begleiteten ihn auf Entdeckungstour mit der Kartoffel, zu Besuch in einer Wirtschaft, auf einem Kartoffelacker und zuletzt in einer Kartoffelfabrik. Unter Anderem ging es um die Kartoffelpflanze, mit ihren Fressfeinden – den Kartoffelkäfern -, ihrer Herkunft, sowie die verschiedenen Verarbeitungsmöglichkeiten der leckeren Knolle.
Im Anschluss an den Film beschlossen wir unser Lied, welches uns die ganze Woche begleitet hatte der Kartoffel, die wir sogleich „Willi“ benannten zu widmen. Auch im Lied geht es um die vielfältige Zubereitungsmöglichkeiten der Kartoffel .
Zur Förderung der Kreativität hatten die Kinder die ganze Woche über die Möglichkeit ein Kartoffelmännchen mit Kleister und Schnipseln zu gestalten.
Auch der Forscherdang der Kinder wurde durch verschiedene Experimente geweckt. Zunächst stellen wir selbst Kartoffelstärke her, mit der wir dann unser eigene Fingerfarbe herstellen konnten. Das Herstellen von Speißestärke funktioniert folgendermaßen:
Kartoffeln reiben - die Masse in eine Feinstrumpf füllen - den Strumpf in eine Schüssel mit warmen Wasser legen - den Strumpf immer wieder kneten – warten, bis sich die Stärke am Boden absetzt - Wasser vorsichtig abschütten – fertig
Kartoffeln reiben - die Masse in eine Feinstrumpf füllen - den Strumpf in eine Schüssel mit warmen Wasser legen - den Strumpf immer wieder kneten – warten, bis sich die Stärke am Boden absetzt - Wasser vorsichtig abschütten – fertig
Das Herstellen von Kleister/(Finger)malfarbe geht so:
100ml Wasser und 3 El Speißestärke in einem Topf unter ständigem Rühren aufkochen. Es entsteht eine zähflüssig konsistenz, welche als Kleber oder mit Lebensmittelfarbe gemischt als Farbe genutzt werden kann.
Ein weiters spannender Versuch war das Herstellen eines „Nicht Newtonisches Flouid“. Diese Masse, bestehend aus 0,8 kg Stärke und 600ml Wasser, ist wenn man sie langsam berührt flüssig und wenn man diese mit Kraft berührt fest. Beim Hineinschlagen mit der Faust zum Beispiel ist die Masse plötzlich fest und spritzt nicht.
100ml Wasser und 3 El Speißestärke in einem Topf unter ständigem Rühren aufkochen. Es entsteht eine zähflüssig konsistenz, welche als Kleber oder mit Lebensmittelfarbe gemischt als Farbe genutzt werden kann.
Ein weiters spannender Versuch war das Herstellen eines „Nicht Newtonisches Flouid“. Diese Masse, bestehend aus 0,8 kg Stärke und 600ml Wasser, ist wenn man sie langsam berührt flüssig und wenn man diese mit Kraft berührt fest. Beim Hineinschlagen mit der Faust zum Beispiel ist die Masse plötzlich fest und spritzt nicht.
Anschließend versuchten wir durch unsere Sinne weiteres von der Kartoffel herauszufinden. Wir nutzten unseren Geruchssinn, und stellten fest, dass die Kartoffel nicht nach sehr viel riecht. Manche noch schmutzige Kartoffeln rochen nach Erde. Mit unserem Tastsinn erfühlten wir unterschiede zwischen Apfel, Birne und Kartoffel erfühlen. Den meisten Kindern fiel es nicht schwer, die Kartoffel durch ihre rauere und ovalere Oberfläche zu erfühlen. Wir betrachteten unterschiedliche Kartoffeln und bemerkten, dass es Farbunterschiede gibt. Manche Kartoffeln haben Punkte andere sind ganz dunkelbraun und erdig. Wir versuchten auch die Kartoffel Willi zu hören und stellten fest, dass sie keine Geräusche von sich geben kann, außer sie fällt auf den Boden.
Wir lernten auch noch das Fingerspiel „fünf Buben sind zum Acker gerannt.“
Zum krönenden Abschluss der schönen Woche gab es verschiedene Stationen im Kinderhaus. Bei der ersten Station in der Räuberhöhle gab es Bewegungsspiele mit der Kartoffel. Als gemeinsamen Abschluss dieser tollen erlebnisreichen Woche sangen wir noch einmal alle zusammen unseren Kartoffelsong. Hört doch mal rein:
Die zweite Station konnten die Kinder in der Mäusegruppe vorfinden. Dort durften die Kinder Kartoffelsäcke mit Kartoffeln drucken.
Die dritte Station befand sich in der kleinen Küche der Eichhörnchengurppe. Hier war ein Theater aufgebaut in dem die Kinder die Geschichte vom Kartoffelkönig miterleben durften.
Zur Sicherheit, dass jedes Kind jede Station besuchte, gestaltete jedes Kind eine eigene Kartoffelstempelkarte auf der drei verschiedene Stempel gesammelt werden konnten.
Als gemeinsamen Abschluss dieser tollen erlebnisreichen Woche sangen wir noch einmal alle zusammen unseren Kartoffelsong.
Resümee:
Allen Kindern außer einem hat die Station in der Eichhörnchengruppe gut gefallen, nur zweien hat die Station in der Räuberhöhle nicht gefallen und dreien die Station in der Mäusegruppe. Das Zeigt, dass der Aktionstag bei den Kindern ziemlich gut angekommen ist, was uns natürlich sehr freut.
Allen Kindern außer einem hat die Station in der Eichhörnchengruppe gut gefallen, nur zweien hat die Station in der Räuberhöhle nicht gefallen und dreien die Station in der Mäusegruppe. Das Zeigt, dass der Aktionstag bei den Kindern ziemlich gut angekommen ist, was uns natürlich sehr freut.
Mäuse
Projektwoche „Kartoffel“
Montag:
Wir hatten einen sehr vergesslichen Gast zu Besuch, der nicht mehr wusste wer oder was er eigentlich ist. Die Mäusekinder konnten jedoch sofort helfen und ihm erklären, dass er eine Kartoffel ist. Er hat allerdings auch eine gewisse Ähnlichkeit mit einem Stein oder einer Birne.
Unserer Kartoffel wurde auch gleich gesagt, dass sie unter der Erde wächst.
Auf die Frage, ob jemand bei sich zu Hause schon Kartoffeln angebaut hat, haben und nur ein paar Mäuse mit „ja“ geantwortet.
Danach fragten wir die Kinder, ob man die Kartoffel jetzt einfach so essen könnte. Alle schrien aber sofort gemeinsam „Nein! Du musst sie erst schälen!“. Nach kurzem weiteren überlegen viel den Kindern noch ein, dass sie erst gekocht werden muss, weil sie sonst gar nicht schmeckt.
Wir haben überlegt was für Gerichte man aus der Kartoffel zaubern kann.
Zum Beispiel...Kartoffelsalat, Pommes, Baggers, Kartoffelbrei und Suppe.
Beim Kloß waren die Mäuse etwas überrascht, keiner dachte die wären aus Kartoffeln.
Zum Schluss war unsere Kartoffel sehr glücklich, sie erinnerte sich an alles und war sehr stolz so toll für uns zu sein.
Dienstag:
Zusammen mit den Räubern und Eichhörnchen haben wir das „Kartoffellied“ gelernt. Wir haben es uns ganz genau angehört und gleich versucht etwas mitzusingen. Weil es uns so gut gefallen hat, beschlossen wir es weiter zu üben und am Freitag sogar aufzunehmen!
Zurück in der Mäusegruppe wiederholten wir noch einmal alles, was wir bisher über die Kartoffel gelernt haben. Auch die kleineren Mäuse konnten sich viel mehr einbringen als am ersten Tag.
Mittwoch:
Heute haben wir die Kartoffel mit unseren Sinnen weiter erforscht. Zuerst durften die Mäuse eine ganze Kartoffel mit ihren Händen fühlen, für fast alle war die Schale glatt, manche hatten kleine Löcher oder Dellen. Danach haben wir an der Kartoffel gerochen. Kaum einer mochte den Geruch, es war „eklig“. Einer unserer größeren Mäuse sagte sie rieche sehr nach Erde. Optisch wurde die Kartoffel nur als gelb und rund beschrieben. Wir haben zusammen überlegt, ob wir die Kartoffel schon probieren können. Weil die Mäuse sich aber schon so gut auskennen, wussten sie sofort, dass wir sie zuerst kochen müssen.
Anschließend haben wir eine Kartoffel halbiert und die beiden Teile herumgereicht.
Die erste Reaktion der Kinder war sofort wieder „gelb!“.
Dieses mal mochten wir den Geruch viel lieber. Wir haben außerdem bemerkt, dass die Kartoffel in der Mitte etwas feucht ist, allerdings nicht so stark wie z.B. ein Apfel.
Auf die Frage, ob die Kinder denn auch Kartoffelsaft probieren würden haben alle gleich mit „Igitt!“ reagiert.
Zum Schluss hat jeder noch ein gekochtes Stück Kartoffel probiert. Die waren viel weicher und haben allen so gut geschmeckt, dass sie ratzfatz aufgegessen wurden.
Donnerstag:
Am Morgen haben wir noch einmal das „Kartoffellied“ zusammen mit den anderen Gruppen geübt.
Dann haben wir angefangen die Kartoffelsuppe vorzubereiten.
Die Mäuse waren heute nicht allzu motiviert die Kartoffeln mit klein zu schneiden, sie haben lieber gespielt und auf die fertige Suppe gewartet.
Als wir dann endlich gegessen haben, hat die Kartoffelsuppe den Kindern sehr gut geschmeckt. Während dem Essen konnte man den Kindern lauschen: „Schmeckt lecker!“ und „Hat der Nick gut gekocht.“ Einige wollten noch einen Nachschlag.
Wir haben im Oktober schon vor unserer Projektwoche unser Essen am Freitag nur mit Kartoffeln zubereitet. Es gab bisher selbstgemachte Pommes und Baggers, was bei den Mäusen beides sehr gut ankam.
Freitag:
Heute durften die Kinder verschiedene Stationen bei den Mäusen, Eichhörnchen und in der Räuberhöhle besuchen.
In der Räuberhöhle gab es einen Kartoffellauf, die Kinder konnten hier ihr Geschick und ihre Balance beweisen.
Bei den Eichhörchen wurde die Geschichte vom Kartoffelkönig erzählt, man konnte dort gespannt lauschen.
Bei uns Mäusen wurde ein Kartoffelsack ausgemalt und mit Kartoffeln bedruckt, diesen durften alle mit nach Hause nehmen.
Nachdem wir mit allen Stationen fertig waren, haben wir uns mit den anderen im Garten getroffen und das Kartoffellied gemeinsam aufgenommen.
Wir hatten einen sehr vergesslichen Gast zu Besuch, der nicht mehr wusste wer oder was er eigentlich ist. Die Mäusekinder konnten jedoch sofort helfen und ihm erklären, dass er eine Kartoffel ist. Er hat allerdings auch eine gewisse Ähnlichkeit mit einem Stein oder einer Birne.
Unserer Kartoffel wurde auch gleich gesagt, dass sie unter der Erde wächst.
Auf die Frage, ob jemand bei sich zu Hause schon Kartoffeln angebaut hat, haben und nur ein paar Mäuse mit „ja“ geantwortet.
Danach fragten wir die Kinder, ob man die Kartoffel jetzt einfach so essen könnte. Alle schrien aber sofort gemeinsam „Nein! Du musst sie erst schälen!“. Nach kurzem weiteren überlegen viel den Kindern noch ein, dass sie erst gekocht werden muss, weil sie sonst gar nicht schmeckt.
Wir haben überlegt was für Gerichte man aus der Kartoffel zaubern kann.
Zum Beispiel...Kartoffelsalat, Pommes, Baggers, Kartoffelbrei und Suppe.
Beim Kloß waren die Mäuse etwas überrascht, keiner dachte die wären aus Kartoffeln.
Zum Schluss war unsere Kartoffel sehr glücklich, sie erinnerte sich an alles und war sehr stolz so toll für uns zu sein.
Dienstag:
Zusammen mit den Räubern und Eichhörnchen haben wir das „Kartoffellied“ gelernt. Wir haben es uns ganz genau angehört und gleich versucht etwas mitzusingen. Weil es uns so gut gefallen hat, beschlossen wir es weiter zu üben und am Freitag sogar aufzunehmen!
Zurück in der Mäusegruppe wiederholten wir noch einmal alles, was wir bisher über die Kartoffel gelernt haben. Auch die kleineren Mäuse konnten sich viel mehr einbringen als am ersten Tag.
Mittwoch:
Heute haben wir die Kartoffel mit unseren Sinnen weiter erforscht. Zuerst durften die Mäuse eine ganze Kartoffel mit ihren Händen fühlen, für fast alle war die Schale glatt, manche hatten kleine Löcher oder Dellen. Danach haben wir an der Kartoffel gerochen. Kaum einer mochte den Geruch, es war „eklig“. Einer unserer größeren Mäuse sagte sie rieche sehr nach Erde. Optisch wurde die Kartoffel nur als gelb und rund beschrieben. Wir haben zusammen überlegt, ob wir die Kartoffel schon probieren können. Weil die Mäuse sich aber schon so gut auskennen, wussten sie sofort, dass wir sie zuerst kochen müssen.
Anschließend haben wir eine Kartoffel halbiert und die beiden Teile herumgereicht.
Die erste Reaktion der Kinder war sofort wieder „gelb!“.
Dieses mal mochten wir den Geruch viel lieber. Wir haben außerdem bemerkt, dass die Kartoffel in der Mitte etwas feucht ist, allerdings nicht so stark wie z.B. ein Apfel.
Auf die Frage, ob die Kinder denn auch Kartoffelsaft probieren würden haben alle gleich mit „Igitt!“ reagiert.
Zum Schluss hat jeder noch ein gekochtes Stück Kartoffel probiert. Die waren viel weicher und haben allen so gut geschmeckt, dass sie ratzfatz aufgegessen wurden.
Donnerstag:
Am Morgen haben wir noch einmal das „Kartoffellied“ zusammen mit den anderen Gruppen geübt.
Dann haben wir angefangen die Kartoffelsuppe vorzubereiten.
Die Mäuse waren heute nicht allzu motiviert die Kartoffeln mit klein zu schneiden, sie haben lieber gespielt und auf die fertige Suppe gewartet.
Als wir dann endlich gegessen haben, hat die Kartoffelsuppe den Kindern sehr gut geschmeckt. Während dem Essen konnte man den Kindern lauschen: „Schmeckt lecker!“ und „Hat der Nick gut gekocht.“ Einige wollten noch einen Nachschlag.
Wir haben im Oktober schon vor unserer Projektwoche unser Essen am Freitag nur mit Kartoffeln zubereitet. Es gab bisher selbstgemachte Pommes und Baggers, was bei den Mäusen beides sehr gut ankam.
Freitag:
Heute durften die Kinder verschiedene Stationen bei den Mäusen, Eichhörnchen und in der Räuberhöhle besuchen.
In der Räuberhöhle gab es einen Kartoffellauf, die Kinder konnten hier ihr Geschick und ihre Balance beweisen.
Bei den Eichhörchen wurde die Geschichte vom Kartoffelkönig erzählt, man konnte dort gespannt lauschen.
Bei uns Mäusen wurde ein Kartoffelsack ausgemalt und mit Kartoffeln bedruckt, diesen durften alle mit nach Hause nehmen.
Nachdem wir mit allen Stationen fertig waren, haben wir uns mit den anderen im Garten getroffen und das Kartoffellied gemeinsam aufgenommen.
Räuber
Unsere Kartoffelprojektwoche
Montag:
Am ersten Tag haben die Erzieher uns im Morgenkreis einen Teller gezeigt, dort war ein Handtuch darauf, so dass wir nicht sehen konnten was darunter ist. Jeder von uns durfte fühlen und erst einmal für sich behalten was es sein könnte.
Am Ende haben uns die Erzieher gefragt und wir waren uns nicht ganz einig ob es Kartoffeln oder Birnen waren. Dann konnten wir alle sehen dass es Kartoffeln waren. Eine war ganz die andere in verschiedenen Formen geschnitten.
Danach haben wir kurz besprochen wo die Kartoffeln wachsen, nämlich unter der Erde und dann durften wir noch erzählen was wir alles mit Kartoffeln kochen können.
Nachdem wir über die Kartoffel gesprochen haben, haben wir ein neues Lied gelernt das“Kartoffellied“ das könnt ihr in unserer Audioaufnahme anhören.
Am Ende haben wir noch einen Film von „Willi wills wissen“ angeschaut, er hat uns erzählt wie Kartoffeln wachsen und wo sie her kommen. Wir haben auch gehört, dass es viele Arten davon gibt.
Auf unseren Plakat könnt ihr alles sehen was wir uns gemerkt haben.
Am ersten Tag haben die Erzieher uns im Morgenkreis einen Teller gezeigt, dort war ein Handtuch darauf, so dass wir nicht sehen konnten was darunter ist. Jeder von uns durfte fühlen und erst einmal für sich behalten was es sein könnte.
Am Ende haben uns die Erzieher gefragt und wir waren uns nicht ganz einig ob es Kartoffeln oder Birnen waren. Dann konnten wir alle sehen dass es Kartoffeln waren. Eine war ganz die andere in verschiedenen Formen geschnitten.
Danach haben wir kurz besprochen wo die Kartoffeln wachsen, nämlich unter der Erde und dann durften wir noch erzählen was wir alles mit Kartoffeln kochen können.
Nachdem wir über die Kartoffel gesprochen haben, haben wir ein neues Lied gelernt das“Kartoffellied“ das könnt ihr in unserer Audioaufnahme anhören.
Am Ende haben wir noch einen Film von „Willi wills wissen“ angeschaut, er hat uns erzählt wie Kartoffeln wachsen und wo sie her kommen. Wir haben auch gehört, dass es viele Arten davon gibt.
Auf unseren Plakat könnt ihr alles sehen was wir uns gemerkt haben.
Dienstag:
Unser zweiter Tag hat mit unserem „Kartoffellied begonnen, danach haben wir Räuber Vorschule gemacht, wir haben ein Gedicht gelernt es heißt „Köstlichkeit aus dunkler Erde. Dieses Gedicht haben wir mit Bewegungen gestaltet, sodass wir es uns besser merken können. Das Gedicht könnt ihr auch als Bild finden. Es wird zusammen mit dem Lied jeden Tag wiederholt, damit wir es am Ende gut können. |
Mittwoch:
Am dritten Tag haben wir Mäuse aus Kartoffeln gestaltet es war ein bisschen kniffelig die Ohren und Schnurrhaare in die Kartoffel zu bringen, aber am Ende haben wir es alle geschafft.
Als Ohren haben wir Pistazienschalen genommen und als Augen und Nase, Nelken die haben echt stark gerochen!. Als Schnurrhaare haben wir Tannennadeln benutzt und als Schwänzchen kleine Stöcke oder größere Tannennadeln. Unsere süßen Mäuse könnt ihr auch auf einem Bild sehen. Wir waren alle sehr stolz!
Am dritten Tag haben wir Mäuse aus Kartoffeln gestaltet es war ein bisschen kniffelig die Ohren und Schnurrhaare in die Kartoffel zu bringen, aber am Ende haben wir es alle geschafft.
Als Ohren haben wir Pistazienschalen genommen und als Augen und Nase, Nelken die haben echt stark gerochen!. Als Schnurrhaare haben wir Tannennadeln benutzt und als Schwänzchen kleine Stöcke oder größere Tannennadeln. Unsere süßen Mäuse könnt ihr auch auf einem Bild sehen. Wir waren alle sehr stolz!
Donnerstag:
Am viertel Tag haben wir Karttoffelmuffins gebacken, sie waren echt lecker, obwohl es keine Schokomuffins waren. Wir durften alle Zutaten vermengen und hinzu geben. Und vor dem Backen sogar die Förmchen befüllen. Als die Muffins fertig waren haben wir alle gemeinsam probiert, jedes Kind hat sogar noch einen mit nach Hause bekommen, weil wir so viele gebacken haben. Unser Ergebnis seht ihr auf einem Bild. |
Freitag:
Am letzten Tag haben alle Gruppen übergreifend etwas angeboten wir Räuber haben einen Kartoffellauf in unserem Raum angeboten. Bei den Mäusen konnten wir mit Kartoffeln drucken und die Eichhörnchen haben uns eine Geschichte über den Kartoffelkönig vorgespielt. Mit „Kartoffel Stempelkarten“ haben wir uns auf den Weg gemacht alle Stationen zu durchlaufen bis wir drei Stempel gesammelt haben. Heute war leider der letzte Tag aber auf unseren Bildern könnt ihr sehen, dass wir noch einmal richtig Spaß hatten.
Am letzten Tag haben alle Gruppen übergreifend etwas angeboten wir Räuber haben einen Kartoffellauf in unserem Raum angeboten. Bei den Mäusen konnten wir mit Kartoffeln drucken und die Eichhörnchen haben uns eine Geschichte über den Kartoffelkönig vorgespielt. Mit „Kartoffel Stempelkarten“ haben wir uns auf den Weg gemacht alle Stationen zu durchlaufen bis wir drei Stempel gesammelt haben. Heute war leider der letzte Tag aber auf unseren Bildern könnt ihr sehen, dass wir noch einmal richtig Spaß hatten.
Hort
Ferienprogramm im Hort
Wir Horties haben in den Ferien viel erlebt. Wir wurden mit selbstgemachtem Smoothie, Bananenshake, Apfelstrudel und Popcorn verwöhnt. Zwei Tage haben wir uns mit dem Thema „Alles was fliegt“ auseinandergesetzt und dabei viel Interessantes über Flieger in der Natur erfahren. Zum Thema haben wir eine Frisbee Scheibe und einen Flatterball gebastelt und diese auch fliegen lassen. Das Highlight war der Besuch im Tucherland, der schon abenteuerlich begann, da die U-Bahnstrecke gesperrt war. Aber wir meisterten diese Hürde und es hat sich gelohnt. Die Kinder hatten sehr viel Spaß und konnten mit jeder Menge Pommes ihren Hunger stillen.